Impressionen unserer Veranstaltungen

Impressionen der Treffen & Veranstaltungen der Wirtschaftsfrauen 2024

Juli

Okertour | Dämmerschoppen entlang des Lichtparcours 2024 im östlichen Oker-Umflutgraben

Vorbei an Lichtinstallationen internationaler Kunst: mal ver-, mal entzaubernde Objekte

Vorbei an Lichtinstallationen

internationaler Kunst:

mal ver-, mal entzaubernde Objekte

Unsere alljährliche Sommerloch-Tour auf der Oker hatte dieses Mal einen ganz besonderen Reiz für 20 Frauen, die dem Wetter trotzten: den 6. Lichtparcours temporärer Kunstinstallationen von insgesamt 16 internationalen Künstlern und Künstlerinnen.


Der Lichtparcours entstand anlässlich der Expo im Jahr 2000 in Hannover. Da die Hotels unserer Landeshauptstadt überlaufen waren, wichen viele Gäste nach Braunschweig aus - eine großartige Gelegenheit, Werbung für die Löwenstadt zu machen.

Die (jetzt scheidende) Kulturdezernentin Anja Hesse entwickelte in Zusammenarbeit mit Gerhard Auer von der TU Braunschweig ein Konzept für diese außergewöhnlichen Installationen, die, jede für sich, in jedem Ausstellungszeitraum ihre Betrachter zum Staunen und Diskutieren anregen oder bewusst irritieren sollen.

2024 setzten sich die Kreativen mit den Themen Krieg, Krisen und Klimawandel auseinander und an einigen Werken sind wir bei anbrechender Dämmerung lautlos vorbeigeglitten.

Unser "Admiral" berichtete von Fahrten u. a. mit Mario Adorf, dessen vertonter "Der Mond ist aufgegangen"-Lyrik wir ebenso lauschten, wie Hilde Knefs Chanson "Für mich soll's rote Rosen regnen" - natürlich stilecht kreisend unter der Rosenbrücke.

Ein paar Impressionen stellen wir Euch hier gern vor, allerdings solltet Ihr den kostenlosen Parcours selbst besuchen, es lohnt sich! Mit an Bord war auch Bita Schafi-Neya, die einen Bericht für den NDR ("Kulturspiegel") verfassen wird - wir sind gespannt!


„West auf Nordwest“ ("Quallen") an der Brücke Mühlenpfordtstraße: Studierende des Instituts für Architekturbezogene Kunst der TU Braunschweig, Stifter: Volkswagen Financial Services. Foto: Christine Sehle

„One’s Sunset Is Another One’s Sunrise“ (Jacqueline Hen), am Botanischen Garten, Stifter: FIBAV Immobilien.

Dauerinstallation: "Evokation in Rot“ (Yvonne Goulbier), Theaterbrücke. Foto: Martina Wolter.

Reflexion_reflexion“ (Christine Schulz), Steintorbrücke, Stifter: Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz und Stiftung Sparda-Bank Hannover. Foto 1: Christine Sehle, Foto 2: Martina Wolter, Foto 3: Stefanie Dudek.

„Great Tits Mobbing Phallic Landmark“ (Jens Pecho), Löwenwall, Partner: Göhmann Rechtsanwälte. Foto: Christine Sehle

„TGIF – Thank God It‘s Friday“ (Šejla Kamerić ), Ottmerbrücke am John-F.-Kennedy-Platz, Partner: Salzgitter AG.

Danke auch an unsere Vereinsfrauen für die schönen Bilder!

Impressionen Floß und Essen: Stefanie Dudek

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  • „Great Tits Mobbing Phallic Landmark“

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    „Great Tits Mobbing Phallic Landmark“ 

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Juni

Mordsfrauen | Mordende Frauen - Ermordete Frauen

Auf den Spuren von Sachsenspiegel und Karolina bis hin zu moderner Strafverfolgung

Auf den Spuren von Sachsenspiegel und Karolina bis hin zu moderner Strafverfolgung

Ob Gier oder blanke Not - zu allen Zeiten und in allen Schichten haben Frauen ihre Mitmenschen betrogen, bestohlen oder ermordet. Viele wurden bestraft, manche entkamen. Andreas Schwarz hat uns 90 Minuten lang auf sehr unterhaltsame Weise an diese mitunter sehr nachdenklich machende Facette der Löwenstadt herangeführt.

Alle Geschichten haben sich so in den letzten Jahrhunderten in Braunschweig und Umgebung zugetragen, von der Hexenverfolgung bis hin zur Todesstrafe für Gattenmörderinnen. Wir sind an historischen Richtstätten ebenso vorbeigekommen wie an der "Russischen Botschaft" (Jakobstraße 1 A). Schon gewusst?

Der Sondergesandte Peters des Großen handelte hier den Ehevertrag von Charlotte Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel, der Nichte Herzog Anton Ulrichs aus, die später mit Zarewitsch Alexej Petrowitsch vermählt wurde (1712). Überhaupt hatten es die Weibsbilder nicht leicht, zumal dann, wenn sie sich das ein oder andere (knackig frische) "Croissant" gönnten und dummerweise nur der Gatte störte. Tja, ab in die Apotheke, Arsen besorgen und in Speis oder Trank mischen.

Unser Tipp: Achtet mal darauf, wo sich in Altstädten die Petersilienstraßen befinden, deren Bewohnerinnen hatten nämlich auch eine besondere Funktion bzw. einen stadtbekannten (Be)ruf. Und Petersiliensamen waren nicht nur bei diesen Damen im Mittelalter begehrt, denn Verhütung war schwierig. Apropos: Auch Heinrich Heine "lief" uns über den Weg, der diesbezüglich maßgeschneiderte, veilchenblaue Variationen aus Paris trug (so hörten wir ...). Und wer jetzt wissen möchte, warum am Burgplatz (im Hauseingang Vor der Burg 1) jeden Tag Blumen liegen, sollte eine Führung buchen!

Für einen gemütlichen Ausklang in Harrys Weinbar sorgte der Genuss alter Trauben und anderer italienischer Köstlichkeiten.


Fotos: Claudia Taylor

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Mai

3. Mai-Konfifchen, erneut in der Jakob-Kemenate

40 Frauen gingen analog on"Leine"

40 Frauen gingen analog on"Leine"

Analoges trifft digitales Netzwerken: An unserem inzwischen 3. Mai-Konfifchen nahmen wieder 40 Frauen zwischen Harz und Heide und quer Beet aus allen Branchen, freiberuflich oder angestellt, teil. Wir haben uns über die gute Resonanz gefreut, zumal wir in diesem Jahr auch einen hohen Anteil jüngerer Interessierter Frauen willkommen heißen konnten.

Wir freuen uns bereits heute darauf, euch alle an anderen Terminen wiederzusehen :-) und auf eine vertiefende Vernetzung!


In diesem Jahr konnten sich alle nicht nur persönlich kennenlernen und austauschen, sondern auch im digitalen Nachgang:

Da meist auf diesen Veranstaltungen zu wenig Zeit bleibt, um mit allen ins Gespräch zu kommen, boten wir unseren Gästen die Möglichkeit, im Anschluss daran per Steckbrief Kontakt aufzunehmen. Neben Angebot und Gesuch enthielt dieser auch einen QR-Code mit allen freigegebenen Kontaktdaten, der dieses erleichtern konnte. Damit die Vernetzung möglich wurde, gingen eben alle mitgebrachten Steckbrief on"Leine" im Foyer.


Unseren Gutschein im Wert von 50 € für die Events gewann Bianca Vielkind, die nun nicht mehr nur zum ersten Mal dabei war und sein wird. Herzlichen Glückwunsch!


Hinweis zur DSGVO: Alle Frauen haben ihren Steckbrief wieder mitgenommen.


Fotos: Claudia Taylor

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April

Vereinsfahrt nach Münster (19.04. bis 21.04.2024)

"Thank you for travelling with ..."

"Thank you for travelling with ..."

Los ging's am Freitag, um 08.30 Uhr am Hauptbahnhof in Braunschweig. Wider Erwarten saßen wir doch alle in der Nähe und zusammen, sodass uns unsere "Betreute Reiseleiterin" Ina immer gut im Blick hatte. Nun ja, wenn 11 Frauen zusammen verreisen, gibt es immer die eine oder andere zurück in die Gruppe zu holen.

Doch, wir hatten ja eine WhatsApp-Gruppe, es hat also alles reibungslos geklappt :)

Lustigerweise haben wir unsere Vereinsfrau Tina Hartwig-Thoma im gleichen Abteil getroffen, die unterwegs nach Düsseldorf war; danke, Deutsche Bahn, dass Tinas Zug nicht fuhr und sie unseren nehmen musste ...

In Hamm wurde es kurz ein bisschen hektisch - umsteigen, bitte! Und natürlich fuhr dieser Zug verspätet ab.

Münster empfing uns mittags mit wunderbar westfälischem Regenwetter - dieses blieb uns treu, allerdings hatten wir auch mal Sonne - es war nur schnatterkalt und windig. April eben.

In der Altbierküche Pinkus Müller konnten wir uns aufwärmen - auch von innen: zünftiges, westfälisches Essen nebst Getränken kam auf den Tisch der tausend eingeritzten Holz-Tattoos (manche nix für zartbesaitete Seelen). Und schon war alles gut und die Laune bestens!

Auf, zum Rathaus, Prinzipalmarkt: Münsteraner KrimiTour - Tatort, Wilsberg und reale Fälle.

Franz-Josef hieß unser quicklebendiger Stadtführer, der uns viele mörderische Geheimnisse verriet (ich aber nicht an dieser Stelle, das muss man selbst mal machen!) - eine sehr zu empfehlende Tour! Wir alle werden "Wilsberg" und "Tatort mit Thiel und Boerne" jetzt mit anderen Augen sehen.

Danach bummelten wir in Kleingruppen durch die wunderschöne Stadt (sie ist tatsächlich um 150.000 Einwohner größer als Braunschweig) Richtung Hafen. Aber, Achtung: Die Busse fahren durch die Innenstadt (nicht wenige!) - und natürlich RADFAHRER. In Münster am Hauptbahnhof befindet sich Europas größtes Fahrrad-Parkhaus!

In der Spelunke ließen wir es uns gutgehen und sind dann im Regen zurück ins Hotel, inklusive Mini-Ausklang im Foyer (nicht an der -Bar).

Am Samstag sind wir gemeinsam zum Frühstück ins Cafe Classique eingekehrt (sehr netter und preisgekrönter Inhaber) und nach ausgiebiger Stärkung in die Stadt ausgeschwärmt. Am Samstag ist immer Markt vor dem Dom - sehr zu empfehlen! Auch ein Abstecher in den Münster-Laden lohnt sich (dort kann man regionale Spirituosen nicht nur kaufen, sondern auch testen).

"To Trokken", hieß es (= Prost, zu trocken, zugezogen - da habt ihr die Wahl - wir nahmen die erste Variante).

Die individuelle Führung im Picasso Museum genossen wir stilecht in Begleitung eines Kunstwissenschafts- und Germanistik-Studenten mit Bohemian-Touch, der uns Anekdoten über Picasso und Hemmingway erzählte. Auch die Ausstellung der Expressionisten konnte er uns gut erklären (manche Bilder sind ja tatsächlich nicht so ganz offensichtlich in ihrer Darstellung und Bedeutung).

Danach hatten wir Freizeit; einige brauchten noch musikalische Kunst und bekamen ein Orgelkonzert auf die Ohren. Ihr wart echt tapfer, dass ihr in der ungeheizten Kirche ausgehalten habt! Das Abendessen im "Kleiner Kiepenkerl“ hat uns dann jedoch alle wieder satt und zufrieden gemacht (und trocken war es da auch). Tipp: immer reservieren, da steppt der Bär! Überhaupt hatte man das Gefühl, ganz Münster geht essen, trinken, feieren. Ein paar tapfere Junggesellen und Junggesellinnen haben ein paar von uns tatkräftig beim Abschied unterstützt. Da fühlten wir uns "jung" - genau wie unter den Studenten, die sofort überall zu sehen waren, als am Samstag die Sonne - kurzzeitig - aus allen Knopflöchern schien. Wunderbar! Also, wir müssen bei Sonne nochmal hin, weil überall Tische und Stühle stehen, die dann sicher voll besetzt sind - eine sehr lebendige Stadt!

Im Foyer gab's dann erneut den abendlichen Abschluss (nun in erweiterter Runde) und am nächsten Morgen ein Frühstück vor dem Abmarsch zum Bahnhof (ohne Regen!).

Ja, und dann ging es los: Zugausfall, keine Zugbindung mehr, polizeilicher Einsatz: Verspätung! In Münster zog es wie Hechtsuppe und alle träumten vom warmen Tee, Körnerkissen oder einer Badewanne ... Immerhin haben wir in Hannover den Regionalzug bekommen, sodass wir mit nur circa 45 Minuten Verspätung in Braunschweig gelandet sind.

Danke an die Organisatorinnen Ina Born und Rita Tartler - es war eine spannende, vielseitige und schöne Fahrt!


Text: Christine Sehle | Fotos: Claudia Taylor

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April

Führung durchs Waldrevier Mariental (LK Helmstedt)

Mit rustikalem Picknicken vor dem Rückweg

Mit rustikalem Picknicken vor dem Rückweg

Wir waren am 09.04.24 mit der Revierförsterin Antje Feldhusen unterwegs und haben viel Wissenswertes und Erstaunliches über die Unterschiede zwischen einem Wirtschaftswald und Gebieten, in dem der Wald sich aus sich selbst heraus entwickeln darf, erfahren.

Von Beginn an hat der Mensch den Wald systematisch dezimiert, um Platz zu schaffen für Siedlungen, Ackerflächen oder auch, um für den Schiffsbau Holz zu gewinnen (besonders in kriegerischen Zeiten war Holz jahrhundertelang ein elementarer Baustoff). Wir erfuhren auch, was die "X"-Markierungen bedeuten (Habit-Baum, darf stehen bleiben), worin sich Schwarz- und Weißdorn unterscheiden (letzterer blüht kahl, d.h. erst die Blüten, dann die Blätter) und vieles andere über Bärlauch, Waldmeister und - die Frühlingsblüher. Davon gab es reichlich viele zu sehen, denn Antje hatte einen wunderschönen Weg ausgesucht :) Apropos: Selbigen haben wir verlassen und sind einmal "richtig" im Wald über Stock und Stein gegangen, bevor wir eine Stärkung in einer Hütte einnahmen.

Begleitet wurden wir von Dr. Verena Sohns, Fachjournalistin für "grüne" Themen und Nachhaltigkeit, über deren individuelles Verständnis oder Umsettzung in den Unternehmen wir gleich vor Ort lebhaft diskutiert haben.

Ein wunderschönes Abendrot war ein perfekter Abschluss für eine spannende Wanderung mit einer der wenigen Revierförsterinnen Deutschlands.


Zum Artikel: https://die-region.de/leben-freizeit/wohnen/nachhaltigkeit-mit-der-foersterin-auf-spurensuche/


Fotos: Christine Sehle & Kerstin Lehning & Gruppenfoto Essen: Dr. Verena Sohns

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März

Wie kommunizieren Männer und Frauen - verbal und nonverbal?

Wie kommunizieren Männer und Frauen -

verbal und nonverbal?

Vor voll besetztem Haus, im KULT-Theater, erhielten wir interessante Impulse unserer beiden Referentinnen, Iris Jahns und Kerstin Lehning zum Thema geschlechtsspezifischer Kommunikaktion (in Worten und Körpersprache). Musikalisch wurde das Programm von unserer ersten neuen Vereinsfrau 2024, Kea Martina Schwarzfeld, umrahmt.
Fotos: Claudia Taylor

Vor voll besetztem Haus, im KULT-Theater, erhielten wir interessante Impulse unserer beiden Referentinnen, Iris Jahns und Kerstin Lehning zum Thema geschlechtsspezifischer Kommunikaktion (in Worten und Körpersprache). Musikalisch wurde das Programm von unserer ersten neuen Vereinsfrau 2024, Kea Martina Schwarzfeld, umrahmt.
Fotos: Claudia Taylor

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Februar

Besuch der historischen Stätten in der Gedenkstätte JVA Wolfenbüttel

Mitgliederversammlung mit Vorstandwahlen

Mitgliederversammlung mit Vorstandwahlen

Die Karte der Gedenkstätte mit Abdruck des Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz ist ein Mahnmal dafür, dass sich die dunklen Stunden der deutschen Justiz nicht wiederholen dürfen. Eine beeindruckende und zugleich erschütternde Begegnung mit unserer Vergangenheit. Prädikat: Empfehlenwert.

Fotos: Christine Sehle

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Januar

3 Gänge für die Wirtschaftsfrauen | E-Center Görge

3 Gänge für die Wirtschafts-frauen | E-Center Görge

Unter professioneller Anleitung schwangen wir Töpfe und Pfannen, schlugen Schäumchen - und uns ganz wacker :-)

Fotos: Stefanie Dudek und Ina Born

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